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Lindenquartier

Planungsprozess zum Lindenquartier

Im Planungsprozess rund um das Lindenquartier wurden im Juli 2022 die Rahmenbedingungen für die weitere Planung im Gemeinderat beschlossen. So wurden neben den verkehrlichen Fragen auch die Grundlagen zur baulichen Umsetzung der Sporthallen und des Lehrschwimmbeckens geklärt und im November die Beauftragung zweier Planungsbüros beschlossen. Beauftragt wurden die beiden Büros mit dem Entwurf von einer Variante mit einer weiteren Festplatznutzung und zwei weiteren Varianten ohne spätere Festplatznutzung in unterschiedlicher städtebaulicher Dichte. Entstanden sind so mehrere Varianten mit unterschiedlichen Ansätzen und Konzepten.

Zeitliche Übersicht des Planungsprozesses

Die Grundstücke zwischen Lindenstraße, Mensa und Bürgfeldgemeinschaftsschule sind seit 2017 in städtischem Eigentum. Die Fläche ist ein zentraler Ort und eine große Chance für die zukünftige Entwicklung der Stadt mit ihren verschiedenen Facetten – Schule und Bildung, Sport, Wohnen. Der Planungsprozess ist komplex, die verschiedenen Fragen müssen Stück für Stück abgeschichtet und beantwortet werden, um am Ende einen gesamthaften Plan für die Nutzung und Bebauung dieser Fläche zu erhalten, der nachhaltig und umsetzbar ist.

In der folgenden zeitlich gestaffelten Übersicht werden die bisherigen Schritte skizziert:

2023: Erarbeitung von städtebaulichen Entwürfen

OKTOBER 2023: Vorstellung der städtebaulichen Entwürfe

Mit der Erarbeitung der städtebaulichen Entwürfe fürs Lindenquartier wurden die beiden Planungsbüros ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart GbR und LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH beauftragt.

Anhand der beschlossenen Rahmenbedingungen wurde jeweils eine Variante mit einer dauerhaften Festplatznutzung und zwei weitere Varianten ohne spätere Festplatznutzung in unterschiedlicher städtebaulicher Dichte erarbeitet. So soll auf Grundlage dieser Varianten neben den weiteren städtebaulichen Möglichkeiten auch die Frage geklärt werden, ob zukünftig ein dauerhafter Festplatz auf dem Lindenquartier vorgesehen werden soll, oder nicht.

Die Rahmenbedingung für die Planung waren unter anderem die Einplanung einer Dreifeldhalle für Sport- und Veranstaltungsbetrieb, eines Lehrschwimmbeckens, des Sportvereinszentrums, einer Heizzentrale und gewisser Potenziale für mögliche Gemeinbedarfsnutzungen. Zusätzlich soll auf den verbleibenden Flächen verschiedene Wohntypologien vorgesehen werden.

Im verkehrlichen Bereich soll die aktuelle Situation vor der Eugen-Hohly-Halle und zwischen Mensa und Bürgfeldschule hin zu einem autofreien Campusbereich entwickelt werden. Außerdem soll zur sicheren und vom Autoverkehr entkoppelten Schüleranbindung die Lindenstraße und die Helmut-Glock-Straße für den allgemeinen motorisierten Verkehr gesperrt werden. Um dies zu ermöglichen soll eine neue Erschließungsstraße von der Untermühlstraße aus ins Quartier führen.

ENTWÜRFE ARP

Die drei Varianten von ARP basieren auf einer schrittweisen Umwandlung der Fläche, wodurch in allen Varianten eine zumindest vorübergehende weitere Nutzung eines Festplatzes auf dem Lindenquartier möglich ist. Die drei Varianten sind in den Plänen jeweils in den jeweiligen Entwicklungsständen dargestellt. Die Variante A umfasst eine Planung mit der Möglichkeit einer dauerhaften Festplatznutzung auf einem zentral gelegenen Parkplatz. Die Varianten B und C zeigen eine Struktur, in der auch der zunächst noch nutzbare Festplatz überbaut ist.

Das Konzept umfasst bei den drei Varianten ein multifunktionales Quartier für Schule, Sport und Vereinsnutzung in Kombination mit einem inklusiven Wohnquartier mit unterschiedlichen Wohntypologien, das einerseits die vorhandenen Gemeinbedarfsnutzungen um weitere notwendig gewordene Einrichtungen ergänzt und andererseits Zentrumsnahes Wohnen sowohl für Senioren wie auch für Familien und weitere Nutzergruppen schafft.

Der zentrale Campusbereich entsteht hier an der Schnittstelle zwischen Realschule, Mensa, Eugen-Hohly-Halle, dem Sportplatz und der Bürgfeld-Gemeinschaftsschule und ist in allen drei Varianten als ein autofreier Campusplatz mit verschiedenen Aufenthaltsmöglichkeiten eingeplant.

Die Gemeinbedarfsnutzungen sind in allen drei Varianten je nach Variante in ein- bis drei einzelnen Baukörpern östlich und westlich der geplanten Erschließungsstraße vorgesehen. Angrenzend zu der bestehenden Wohnbebauung sind in den drei Varianten primär kleinteilige Wohnbaunutzungen eingeplant um hier einen guten Übergang zu den Schulnutzungen zu schaffen.

Entwürfe KE

Die vier Varianten von KE fußen allesamt auf der gleichen Grundstruktur, wobei zwei der Varianten eine Planung mit einem dauerhaft vorgehaltenen Festplatz umfassen und die anderen beiden Varianten Planungen ohne Festplatz.

Das Konzept basiert bei allen Varianten auf der Schaffung einer robusten städtebaulichen Grundstruktur, welche sowohl für die notwendig gewordenen Gemeinbedarfsnutzungen wie auch für die vielfältigen Wohnnutzungen flexible Baufelder vorsieht, um sich so zu einem gemischten und multifunktionalem Quartier zu entwickeln.

Der zentrale Campusbereich entsteht auch in diesen Varianten an der Schnittstelle der verschiedenen Schulnutzungen im Bereich der Eugen-Hohly-Halle. Der Campusplatz bildet hier eine multifunktionale Fläche welche neben den angedachten Aufenthaltsmöglichkeiten auch weiterhin Parkplatzflächen bereithält und in den Varianten mit Festplatznutzung auch als Festplatz dienen kann.  

Die Gemeinbedarfsnutzungen sind in allen vier Varianten in einem Baukörper östlich der geplanten Erschließungsstraße zusammengefasst. Angrenzend zu der bestehenden Wohnbebauung sind auch in diesen Varianten primär Wohnbaunutzungen in unterschiedlicher Dichte eingeplant.

WEITERER ABLAUF

Am 12. Oktober ist die öffentliche Bürgerbeteiligung geplant. Im Anschluss daran bereitet die Verwaltung die Ideen und Rückmeldungen aus der direkten Beteiligung, die eingehenden schriftlichen Rückmeldungen aus der Bürgerschaft und von den Schulen und Vereinen auf. Schriftliche Rückmeldungen sind bis 19. Oktober möglich.

Im zeitlich optimalen Fall kann dem Gemeinderat für die Sitzung am 7. November ein Beschlussvorschlag vorgelegt werden. Dieser Beschluss wiederum ist Grundlage für die Erarbeitung des Bebauungsplans sowie parallel dazu für das Verfahren zu Planung und Bau von Lehrschwimmbecken bzw. Mehrzweckhalle.

Sitzungsvorlage 81/2023 (PDF-Datei)

Anlagen zur Vorlage

ARP Aufgabenstellung (PDF-Datei)

ARP Variante A (PDF-Datei)

ARP Variante B (PDF-Datei)

ARP Variante C (PDF-Datei)

ARP Anzahl Wohneinheiten (PDF-Datei)

ARP Grundrisse und Schnitte (PDF-Datei)

ARP Visualisierung (PDF-Datei)

KE Aufgabenstellung (PDF-Datei)

KE Städebauliche Entwürfe (PDF-Datei)

KE Grundrisse und Schnitte (PDF-Datei)

KE Volumenmodell 1 (PDF-Datei)

KE Volumenmodell 2 (PDF-Datei)

KE Volumenmodell 3 (PDF-Datei)

KE Volumenmodell 4 (PDF-Datei)

 

2022: Bauliche Untersuchungen und Sanierungszenarien

NOVEMBER 2022: BEAUFTRAGUNG DER STÄDTEBAULICHEN PLÄNE
Nachdem mit den Festlegungen zur Nutzung die wesentlichen Grundlagen für die Erarbeitung von städtebaulichen Plänen geschaffen sind, hat der Gemeinderat im November 2022 diese städtebaulichen Konzepte beauftragt. Es sollen jeweils mehrere Varianten sowie eine vertiefende Untersuchung der öffentlichen Nutzungen von zwei Planungsbüros erarbeitet werden. Ein formeller und deutlich teurerer Wettbewerb mit einem recht langen Verfahrenszeitraum zwischen Stadt- und Hochbauplanung, Baurecht und Realisierung zu wird damit vermieden, stattdessen durch die Doppelbeauftragung faktisch der Wettbewerbsgedanke verwirklicht.

Zuletzt wurden hierfür die Randbedingungen insbesondere in Bezug auf die notwendigen städtischen Einrichtungen erarbeitet, um anschließend für die Erarbeitung der Konzepte einen darauf basierenden Honorarvertrag mit den Stadtplanungsbüros zu schließen.

Während der Erarbeitung soll im Laufe des Jahres 2023 zudem auch ein Bürgerdialog stattfinden. Im Anschluss an die städtebaulichen Entwürfe kann darauf aufbauend dann die Bauleitplanung mit Entwicklung eines Bebauungsplanes folgen.

Sitzungsvorlage 118-2022 (PDF-Datei)

JULI 2022: VERKEHRLICHE FRAGEN UND NUTZUNG DES AREALS
Nach der pandemiebedingten Pause bei der Entwicklung des Lindenquartiers wurden im Juni 2022 der Öffentlichkeit die Ergebnisse des Verkehrsgutachtens sowie eine Untersuchung über Sanierung oder Neubau von städtischen Sporthallen und anderen Gebäuden vorgestellt. 

Das beauftragte Büro BS-Ingenieure aus Ludwigsburg hat als Grundlage für die Verkehrsuntersuchung umfangreiche Verkehrszählungen an den Zufahrten zum Schulzentrum durchgeführt. Die Zahlen wurden 2018 und 2019 erhoben, also vor der Pandemie. Außerdem wurden die verschiedenen Planvarianten mit und ohne neuer Erschließungsstraße für das Lindenquartier untersucht, die zur Untermühlstraße durchbindet. Insgesamt wurden neun verschiedene Planvarianten mit Parkplatz, Sporthalle, Sportvereinszentrum und Wohnbebauung vorgestellt. Selbst weitgehende Varianten mit einer Ostumfahrung als Verlängerung der Umgehungsstraße wurden untersucht.

Die Planfälle beinhalten insbesondere Maßnahmen, die zur Verkehrsentlastung der Helmut-Glock-Straße West, der Lindenstraße und den Bereich um die Schulen führen. Bei den Verkehrszahlen wurden auch das geplante Sportvereinszentrum, die zweiteilige Sporthalle sowie die Verlegung des Eingangs der Justinus-Kerner-Halle auf die Nordseite in ihrer Modellberechnung berücksichtigt.

Die Stadtverwaltung hatte aus der Verkehrsuntersuchung verschiedene Vorschläge zur Umsetzung entwickelt mit der Zielsetzung, den Autoverkehr und den Fußgänger/Radverkehr räumlich zu trennen und so einen verkehrlich besser geordneten Schulcampus zu gestalten. Dazu gehören der Bau eines zentralen Parkplatzes, der Bau einer neuen Straße für die Erschließung der geplanten und vorhandenen öffentlichen Einrichtungen, ein KFZ-Durchfahrtsverbot in der Lindenstraße, ein KFZ-Durchfahrtsverbot in der Helmut-Glock-Straße zur Lindenstraße, Ausweisung der Lindenstraße als verkehrsberuhigter Bereich, Einrichtung von Elterntaxistationen und die Ausarbeitung eines detaillierten Schulwegkonzepts.

Außerdem wurde die bauliche Untersuchung der Justinus-Kerner-Halle und Gottlob-Bauknecht-Halle sowie Szenarien zu Sanierung bzw. Neubau vorgestellt. Die Sanierungsgutachten der Justinus-Kerner-Halle und der Gottlob-Bauknecht-Halle kommen jeweils zumindest auf den ersten Blick zu einem eindeutigen Ergebnis. Für die Gottlob-Bauknecht-Halle wird empfohlen, das Lehrschwimmbecken neu zu bauen, gegebenenfalls kombiniert mit der geplanten Zweifeldfeldhalle. Als Standort hierfür wäre das Lindenquartier naheliegend. Bei der Justinus-Kerner-Halle wird aus Kostengründen die Sanierung einem Neubau vorgezogen, allerdings ist kostenmäßig in der Sanierung die mögliche Verlegung des Haupteingangs nicht berücksichtigt. Hierdurch ist die Sachlage nicht mehr so eindeutig und die weicheren Faktoren, wie z.B. städtebauliche Themen gewinnen mehr an Bedeutung. Von der Verwaltung wurden drei Szenarien über den Ablauf der Baumaßnahmen vorgestellt. Dabei können die neue Unterbringung der Grundschulförderklasse und der Ganztagsbetreuung berücksichtigt werden. Auch bauliche Kombinationen mit einem Sportvereinszentrum des TSF sind denkbar.

Sitzungsvorlage 78-2022 (PDF-Datei)

Präsentation Stadtverwaltung Welzheim (PDF-Datei)
Präsentation Verkehrsuntersuchung (PDF-Datei)

Sanierungsgutachten Gottlob-Bauknecht-Halle (PDF-Datei)
Sanierungsgutachten Justinus-Kerner-Halle (PDF-Datei)

Anlagen:
Differenzanalyse Planfall 5-7 (PDF-Datei)
Einmündungn neue Erschliessungsstraße (PDF-Datei)
Knotenpunktsberechnungen (PDF-Datei)
Planfälle 1-4 als Balkendiagramm (PDF-Datei)
Planfälle 5-7 als Balkendiagramm (PDF-Datei)
Schulwegeplan Entwurf (PDF-Datei)
Verkehrsuntersuchung 2019 (PDF-Datei)
Vorschläge für Verkehrsmassnahmen (PDF-Datei)

FESTLEGUNGEN
Im Juli 2022 wurde im Gemeinderat im Anschluss an die öffentliche Diskussion aus der Infoveranstaltung über die verkehrliche Anbindung der Fläche sowie über die Entscheidungen über die Sporthallen und weiteren öffentlichen Nutzungen getroffen.

Für die anschließende Erarbeitung der städtebaulichen Entwürfe wurden die folgenden Randbedingungen beschlossen: Auf dem Lindenquartier soll neben einer Dreifeldhalle für Sport- und Veranstaltungsbetrieb auch ein neues Lehrschwimmbecken und ein Sportvereinszentrum eingeplant werden. Diese Nutzungen sollen nach Möglichkeit miteinander kombiniert werden. Durch den Bau einer neuen Dreifeldhalle, in welcher auch ein Veranstaltungsbetrieb stattfinden kann, soll die Entscheidung über die Sanierung der Justinus-Kerner-Halle zurückgestellt werden. Außerdem soll die Grundschulförderklasse als auch die Grundschulbetreuung an den Standort der Gottlob-Bauknecht-Halle verlegt werden.

Zur Erschließung des Lindenquartiers sowie zur verkehrlichen Verbesserung im Schulzentrum soll eine neue Anbindung an die Untermühlstraße vorgesehen werden. Die baurechtlich notwendigen Stellplätze sollen planerisch in verschiedenen Ausprägungen (Tiefgarage, Quartiersgarage, städtebaulich optimale Verteilung, Kombination mit Festplatz) in den städtebaulichen Entwürfen dargestellt werden.

Außerdem sollen die Lindenstraße im Bereich der Hofgartenschule und die Helmut-Glock-Straße für den allgemeinen Autoverkehr gesperrt werden, in der Lindenstraße ein verkehrsberuhigter Bereich und in der Untermühlstraße eine Streckenbegrenzung auf 30 km pro Stunde umgesetzt werden.

Weitergehend wurde beschlossen, das Konzept der Hol- und Bring-Zonen in eine umsetzungsfähige Planung weiterzuentwickeln und auch an der ursprünglich beschlossenen Umsetzung der Außensportanlagen wird festgehalten.

Sitzungsvorlage 58-2022 (PDF-Datei)
Sitzungsvorlage 18-2022 (PDF-Datei)

Anlagen:
Anregung Bürgerschaft 04 (PDF-Datei)
Anregung Bürgerschaft 05 (PDF-Datei)
Anregung Bürgerschaft 06 (PDF-Datei)
Anregung Bürgerschaft 07 (PDF-Datei)
Gemeinsame Stellungnahme Schulen Lindenquartier (PDF-Datei)
Stellungnahme HGS Lindenquartier (PDF-Datei)
Stellungnahme TSF Lindenquartier (PDF-Datei)
Stellungnahme TSF Mängel-Sportanlagen (PDF-Datei)
Drei bisherige Szenarien zum Bau-Vorlage 58-2022 (PDF-Datei)

 

2019: Erste Beteiligungsrunde insbesondere zur Klärung öffentlicher Nutzungen

Umfangreiche Untersuchungen und Beteiligung der Nutzer im Bereich Schule und Sport

Sitzungsvorlage 16-2019 (PDF-Datei)

Anlagen:
Anlieger Präsentation (PDF-Datei)
Bebauungsvariante 6B (PDF-Datei)
Bürgerinfoveranstaltung 12.7.18 (PDF-Datei)
Facebook Auftritt 28.1.19 (PDF-Datei)
Sportaussenflächen (PDF-Datei)
Verkehrliche Überlegungen (PDF-Datei)
Wohnungsanfragen (PDF-Datei)


Sitzungsvorlage 66-2019 (PDF-Datei)

Anlagen:
Hallenauslastung Schulen und Vereine (PDF-Datei)


Sitzungsvorlage 83-2019 (PDF-Datei)

Anlagen:
Antwort Arbeitskreis Lindenquartier (PDF-Datei)
Antwort HGV Lindenquartier (PDF-Datei)
Arbeitskreis Stellungnahme Sportanlagen (PDF-Datei)
Entwicklungskonzept Sportanlagen (PDF-Datei)
HGV zum Lindenquartier (PDF-Datei)
TSF Kleinspielfeld Sportstätten (PDF-Datei)

 

2018: erste Vorstudie zur städtebaulichen Ordnung

Sitzungsvorlage 37-2018 (PDF-Datei)

Anlagen:
Bebauungsvariante 6B (PDF-Datei)
Blick auf Hohlyhalle (PDF-Datei)
Varianten (PDF-Datei)
Visualisierung 1 (PDF-Datei)
Visualisierung 2 (PDF-Datei)
Vorüberlegungen (PDF-Datei)

 

2017: Erste Ideen zu den Nutzungen auf der Fläche

Sitzungsvorlage 38-2017 Schulareal Nutzungen (PDF-Datei)